optomap Bildgebung erfordert weniger als eine halbe Sekunde…. um kritische Veränderungen zu entdecken
optomap Ultra-Weitwinkel Bildgebung ist eine bewährte Technologie für eine effektive, klinische Entscheidungsfindung. Mehr als 1,800 Peer reviewed Studien belegen die Bedeutung der optomap Bildgebung für Diagnose, Behandlungsplanung und Patientenbindung.
Die nicht-mydriatische optomap Ultra-Weitwinkel Technologie liefert in weniger als einer halben Sekunde detaillierte, hochaufgelöste 200° Bilder.
optomap ist eine bewährte Technologie für eine effektive, klinische Entscheidungsfindung.
optomap Farbaufnahmen führten bei 19 % der Patienten zu einer Anpassung des Behandlungsschemas, nach optomap fa Aufnahmen war dies bei weiteren 13 % der Patienten der Fall. Wurden Farb- und optomap fa Aufnahmen kombiniert durchgeführt, so resultierte dies bei insgesamt 48 % der untersuchten Patienten in einem angepassten Behandlungsmanagement. Eine Aktivität der Erkrankung war mittels Ultra-Weitwinkel Bildgebung bei 63 % (27 von 43) der Patienten nachweisbar, wohingegen dies nur bei 51 % (22 von 43) der Patienten nach Augenuntersuchungen und simulierter konventioneller Fluoreszeinangiographie (FA) der Fall war.
Im Fokus: Diabetische Retinopathie und Progression der Erkrankung
Wesentliche Ergebnisse:
Augen mit vorwiegend peripheren Läsionen (definiert als außerhalb des ETDRS-7-Feldes) hatten ein 4,7-faches Progressionsrisiko für eine proliferative diabetische Retinopathie (PDR). Zudem hatten diese Augen ein 3,2-faches Risiko einer 2-stufigen Progression der diabetischen Retinopathie.
Im Fokus: Geführte SD-OCT Aufnahmen der mittleren bis äußeren Peripherie der Netzhaut
Wesentliche Ergebnisse:
Ultra-Weitwinkel geführte SD-OCT Untersuchungen der Netzhautperipherie können mit derzeit kommerziell verfügbaren Geräten durchgeführt werden und liefern detaillierte anatomische Informationen zu gutartigen ebenso wie pathologischen Veränderungen der peripheren Netzhaut, die zuvor nicht darstellbar waren.
Eine in der Zeitschrift „Ophthalmology“ veröffentlichte Studie kam zu dem Ergebnis, dass optomap das Vorhandensein vieler unterschiedlicher AMD-ähnlicher pathologischer Veränderungen auch bei Personen ohne zentrale, das Sehvermögen gefährdende, Makula-Erkrankung bestätigt. Bei 67 % der Patienten mit einer altersbedingten Makuladegeneration (AMD) wurden periphere Veränderungen der Netzhaut festgestellt, die mit AMD assoziiert werden.
Im Fokus: Die Evolution der Ultra-Weitwinkel Bildgebung in der klinischen Anwendung
Wesentliche Ergebnisse:
Eine umfassende, in der Zeitschrift “Retina” veröffentlichte Übersichtsarbeit beschreibt, wie sich die Ultra-Weitwinkel Bildgebung zunehmend zum Untersuchungsstandard bei zahlreichen Krankheiten entwickelt und wie neue klinische und wissenschaftliche Anwendungen dieser Technologie, wie etwa im Screening und in der Telemedizin, etabliert werden.
Im Fokus: Ultra-Weitwinkel Bildgebung im Vergleich zur herkömmlichen Fundusuntersuchung
Wesentliche Ergebnisse:
Eine in der Zeitschrift “Eye and Brain” veröffentlichte Studie weist daraufhin, dass zusätzlich zu einer BIOM-Untersuchung durchgeführte optomap Aufnahmen die Sensitivität um bis zu 30 % erhöhen können.
Im Fokus: Identifikation von peripheren Veränderungen mittels UWF ICG
Wesentliche Ergebnisse:
Eine in der Zeitschrift “Retina” veröffentlichte Studie zeigt, dass optomap icg Aufnahmen eine hohe Bildqualität liefern. Während im zentralen Bereich der Netzhaut vergleichbare Ergebnisse wie mit Wettbewerberprodukten erzielt wurden, wurden außerhalb des 68° Gesichtsfeldes zudem bei 69 % der Augen periphere Veränderungen festgestellt.
Im Fokus: Vermessung der retinalen Gefäße zur Normierung
Wesentliche Ergebnisse:
Eine in der Zeitschrift “Ophthalmology” veröffentlichte Studie beschreibt anhand von optomap fa Aufnahmen genau die Ausdehnung der perfundierten Bereiche in der gesunden Retina.
Im Fokus: Spectralis (Heidelberg Engineering, Deutschland)
Wesentliche Ergebnisse:
Die optomap Bildgebung erfasst in einer einzigen, nicht-geführten Aufnahme bis zu 50 % mehr Netzhautoberfläche als das Spectralis Ultra-Weitwinkelobjektiv. Sowohl nasal als auch temporal wurde mit dem Optos California ein merklich größerer Bereich der Retina erfasst.